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Mögliche Ursachen für eine Fehlentwicklung der sozialen

​ Kompetenzen

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Eine Beeinflussung der sozialen Kompetenzen wird durch familiäre Faktoren angeführt, welche die Entwicklung des Verhaltens beeinflussen

SOZIALKOMPETENZ 

Mögliche Ursachen für eine Fehlentwicklung der sozialen Kompetenzen
Eine Beeinflussung der sozialen Kompetenzen wird durch familiäre Faktoren angeführt, welche die Entwicklung des Verhaltens beeinflussen. Diese können mit aggressiven, oppositionellen oder sozial schüchternem Verhalten einhergehen. Es werden unter anderem Störungen der Eltern-Kind-Interaktion wie z.B. unsichere oder desorganisierte Bindung, ein negatives Erziehungsverhalten, mögliche Erkrankungen oder psychische Störungen der Eltern, sowie Partnerschafts- oder Ehekonflikte, ein geringer Sozialstatus, geringe Schulbildung und familiäre Belastungen wie finanzielle Probleme, Krankheit und Pflegefälle als mögliche Ursachen für die Entstehung von negativen Verhalten angeführt. Kommen mehrere dieser Faktoren zusammen, ist es ohne Hilfe von psychologischer, pädagogischer und/oder medizinischer Seite nur schwer möglich korrigierend entgegenzuwirken, sodass es oft bis ins Erwachsenenalter zur Entwicklung von Depression, zum Missbrauch von schädlichen Substanzen, einem schlechten Lebenswandel, u.v.m. kommen kann. Aus einer im Kindesalter diagnostizierten ADHS kann sich über ein aggressiv-dissoziales Verhalten, eine Störung der Persönlichkeit ausprägen. Manchmal entwickelt sich auch kriminelles Verhalten.
 
Bei aggressiven Menschen liegen zudem häufig Defizite der Informationsverarbeitung im sozial-kognitiven Bereich vor. Sie nehmen bedrohliche Reize wahr und unterstellen feindselige Verhalten. Oft wählen sie Handlungsziele aus, die auf Wiedergutmachung des eigenen Nachteils bzw. Rache abzielen. Ihnen fallen weniger Lösungen bei Konflikten ein. Wenn doch, sehen sie Vorteile in aggressiven Handlungen, um ihr Gegenüber einzuschüchtern oder in die Flucht zu schlagen.
Die sich daraus ergebenen Konsequenzen werden von ihnen positiver gesehen, als bei „gesund“ sozial kompetenten Menschen. Ist es gelungen, setzen sie diese Handlungen auch weiterhin um, da sich ihr Verhalten für sie als geeigneter Lösungsweg herausgestellt hat (Selbstwirksamkeit).
 
Dass Menschen vorwiegend aus Nachahmung lernen, ist hinreichend bekannt und in der Literatur umfangreich empirisch erfasst. Beeinflussende Faktoren sind vorwiegend:
  • die Herkunft (Wohnort)
  • die Kernfamilie (wie gehen einzelne Familienmitglieder mit verschiedenen Situationen um – z.B. aggressiver Vater, nachgebende Mutter, herrischer Opa, ...)
  • die Nachbarschaft in welcher Jugendliche heranwachsen (z.B. Familien mit geringem sozialen Status, erhöhte Arbeitslosigkeit)
  • Armut und auftretende Kriminalität
Begünstigen die Entstehung für schlechtes Sozialverhalten.
 
Selbstvertrauen und das Selbstwertgefühl sind für die Entwicklung von gesunden sozialen Kompetenzen eine notwendige Grundlage, denn sie zeigen die gefühlsmässige Reaktion auf Urteile, die wir ständig über uns selbst fällen. Diese können häufig wechseln, wenn wir einmal mit unserem Handeln zufrieden sind, ein anderes Mal nicht. Viele unserer ganz persönlichen Eigenschaften beruhen auf dem Vorhandensein eines gesunden Selbstbildes und einer soliden Selbsteinschätzung, sodass eine gesunde Ausformung dessen unumgänglich ist.
 
Eine Bearbeitung dieser mangelnden Grundhaltung ist für die Entwicklung zu einem gesunden erwachsenen Menschen, unumgänglich. Aus diesem Grund ist die Förderung von sozialen Kompetenzen notwendig. Die Erfahrung hat gezeigt, dass die Erarbeitung in Gruppen das Erlernen von sozialen Kompetenzen zwar erleichtern kann, dennoch auf individuelle Problemlagen nicht angemessen reagiert wird. Aus diesem Grund biete ich ein normales und ein intensives Sozialkompetenztraining im Einzelsetting oder aber auch in der Kleingruppen an. Zudem soll der Teilnehmer eine Selbstreflexion am Anfang des Trainings vornehmen das von mir unter Einbezug eines Fragebogens analysiert und ausgewertet wird.
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